Jeder Tag gibt uns die Möglichkeit etwas zu verändern und neu zu beginnen.
Wenn wir uns neuen Lebensprozessen gegenüber öffnen möchten, so müssen wir uns erst mal eine Basis schaffen und schauen wie weit wir hier Sicherheit und Stabilität entstehen lassen können. Daraus können wir dann kreativ und frei werden und schauen wo uns der Fluss des Lebens hinbringt. Dazu brauchen wir natürlich nicht nur Vertrauen, sondern auch Mut, Kraft und Ausdauer.
Im Buddhismus gilt der Widerstand gegen Veränderungen als eine der größten Quellen des Leids und doch sind Veränderungen doch unvermeidlich und so wichtig in unserem eigenen Wachstumsprozess.
Es ist immer wieder ein Üben die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und mit dem Wandel umzugehen.
Wir sollten idealerweise für unsere neuen Aufgaben und Berufung brennen.
Und was zündet Dich so im Leben....?
In dem Maße, in dem wir aufhören, gegen Ungesichertheit und Ungewissheit anzukämpfen, in dem Ausmaß löst sich unsere Furcht auf.
Pema Chôdrôn
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